
Als „inneres Kind“ bezeichnen wir die Gesamtheit der frühen, weitgehend unterbewussten Kindheitserfahrungen und Prägungen. Sie bestimmen heute noch wesentlich das Denken, Fühlen, Verhalten und die Beziehungen der Erwachsenen. Das „Innere Kind“ kann ein spontanes, kreatives und liebevolles sein; oft ist es aber auch verletzt, ängstlich, traurig, einsam oder auch wütend. Wie können wir einfühlsam und fürsorglich mit diesem Persönlichkeitsanteil umgehen? Dazu soll der Vortrag Anregungen geben.
Veranstaltungsort ist das Selbsthilfebüro, Schwabentorring 2.