
Echt. Knapp 40 Besucherinnen und Besucher im Schopf2 haben am 23. Mai einen Abend erlebt, der unter die Haut gegangen ist.
Zwei Menschen aus der Suchtselbsthilfe erzählen aus ihrem Leben, von ihrem Weg in die Sucht, von ihrem Kampf mit den Drogen und dem schweren Weg wieder hinaus. Eine Mutter von der Gruppe "Elternselbsthilfe-Sucht" steckt noch mittendrin - ihr Sohn ist abhängig und die Selbsthilfegruppe hilft ihr, einen Umgang damit zu finden. Das Publikum geht mit, fühlt mit und gibt Resonanz auf die persönlichen Erzählungen.
Rhobbins Selbsthilfe-Songs bereichern und umrahmen den Abend. Wer diese Lieder hört, weiß spätestens danach, dass Selbsthilfe Leben retten kann. Und wie Not-wendig und hilfreich es sein kann, eine Gruppe von Menschen zu haben, die einen versteht.
Wir sagen allen Beteiligten und Besucher*innen hier noch einmal herzlichen Dank für ihre Offenheit, ihr Vertrauen und das Dabeisein!